Der 1. Dezember wird für das Rechenzentrum Hartmann für lange Zeit ein ganz besonderes Datum bleiben: Am 1. Dezember 2017 wurde die neue Firmenzentrale des Unternehmens an der Pescher Straße eingeweiht – auf den Tag genau 52 Jahre nach Firmengründung. Und das Gebäude ist ein ganz besonderes: Der Neubau ist das erste zweigeschossige Holzgebäude der Stadt und erfüllt gleich zwei Wünsche der Inhaberfamilie – er ist komplett aus dem natürlichen Rohstoff gebaut und er liegt in Mönchengladbach, der Stadt, in der das Familienunternehmen seit über fünfzig Jahren tätig ist und aus der auch die Mitarbeiter stammen.
„Bei diesem Neubau war es für uns wichtig, dass wir mit Blick in die Zukunft eine neue Wirkungsstätte für unsere Outsourcingleistungen finden, die zu uns, unseren Dienstleistungen und unseren Mitarbeitern passt“, erklärt Geschäftsführerin Caroline Hartmann-Serve. Zentral und doch auch eigenständig, modern und auch traditionell, technisch hochkarätig und auch persönlich, smarte Dinge für den Alltag und das Besondere, energetisch nachhaltig, sportlich aktiv – das waren die Attribute, die sich in dem Neubau wiederfinden sollten. Das ist gelungen, und zwar in Rekordzeit: Nur acht Monate betrug die gesamte Bauzeit, auch der Innenausbau ging trotz hoher Brandschutzauflagen rasant vonstatten.
Auf dem 2.600 Quadratmeter großen Areal an der Pescher Straße hat das Unternehmen rund 2 Millionen Euro in den Neubau investiert – dass er komplett aus Holz ist, hat ihn nicht teurer gemacht. „Die Kosten für einen Holzbau sind vergleichbar, aber er bietet etliche Vorteile“, erklärt Architektin Susanne Göbl. Das Material lasse sich millimetergenau verarbeiten, so dass beispielsweise die Fenster gleich mitbestellt werden können. Es gebe keine Abweichungen, sagt die Architektin. Ein weiterer Pluspunkt: Holzwände haben hervorragende energetische Eigenschaften und sind schalldämmend.

Das neue Unternehmensgebäude wurde nötig, weil das Rechenzentrum Hartmann an seinem alten Standort an der Fliethstraße aus allen Nähten platzt. „Der Umsatz ist gewachsen, wir haben uns in den letzten Jahren vergrößert“, erklärt Geschäftsführer Martin Serve. „600 Quadratmeter reichten einfach nicht mehr aus.“ RZH ist ein in der zweiten Generation geführtes Mönchengladbacher Familienunternehmer für IT-Outsourcing, das sich auf Personal- und Zeitwirtschaft spezialisiert hat. Was als Lochkartenverarbeitungsgesellschaft begann, ist heute ein fortschrittliches Unternehmen mit den Schwerpunkten Personalwirtschaft, Zeitwirtschaft und Data Management. Mit rund 50 Mitarbeitern werden monatlich mehr als 20.000 aktive Personalstammsätze betreut.
Qualität und Service spielen auch eine elementare Rolle bei der Schwestergesellschaft NDS. Als erfahrener Anbieter von Mystery Checks mit Schwerpunkt in Hotellerie und Gastronomie unterstützt NDS seit 1997 überregionale Hotelgruppen und Systemgastronomien bei ihrer Qualitätssicherung. Ob Mystery Guest Visits, Mystery Checks oder Mystery Calls: Als kompetenter Tester für die Dienstleistungsbranche ist NDS der Partner, wenn es um die objektive Bewertung der Zufriedenheit von Kunden und Gäste geht.
ZAHLEN, BITTE
Es wurden…
…370 Pläne gezeichnet
…ca. 4.500 m³ Erde bewegt
…125 m³ Beton und 17 Tonnen Stahl verarbeitet
…300 Tonnen Holz verarbeitet und damit ca. 300 Tonnen CO² eingespart
…ca. 25.000 m Kabel verlegt
IM NETZ