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bienen+partner: Treiber des Nordparks

Die Mönchengladbacher Immobilienexperten haben maßgeblich die Entwicklung des Gewerbegebiets mit vorangetrieben. Mit THE CUBE und BOB.MG haben sie derzeit zwei neue spannende Projekte in der Pipeline.

Mönchengladbach. „Nordpark“ und „Erfolgsgeschichte“ – zwei Begriffe, die in Mönchengladbach untrennbar zusammengehören. Noch bis Ende der 90er Jahre von der Britischen Rheinarmee als Kasernenstützpunkt genutzt, ist der Nordpark heute ein pulsierender Büro-Standort inklusive Borussia-Park, Heimat von Borussia Mönchengladbach, und dem SparkassenPark als Konzert- und Hockey-Arena. Ein Name müsste allerdings im selben Atemzug auch genannt werden, wenn es um die beispiellose Entwicklung des Nordparks geht: bienen+partner. Vor über 35 Jahren gegründet, ist das Mönchengladbacher Unternehmen als Immobilienmakler am gesamten Mittleren Niederrhein die erste Adresse für erstklassigen Rund-um-Service für Immobilienberatung, Immobilienverkauf, Immobilienvermietung und Projektentwicklung im gewerblichen sowie im privaten Bereich. Der Nordpark ist dabei praktisch das zweite Zuhause von bienen+partner: Über 30.000 Quadratmeter Gewerbe- und Büroflächen für mehr als 40 namhafte Unternehmen haben das Team von bienen+partner bislang erfolgreich vermittelt, darunter an MAXMO, Beamex, Stings, Ledwig + Spinnen Architekten, Liebherr, Techniker Krankenkasse, dhpg, AdvoAutomobil Lichters Rechtsanwälte, Provinzial, Gemeinschaftspraxis für Gynäkologie & Geburtshilfe Gyneo und EIZO, um nur einige zu nennen.


Aber bienen+partner ist mehr als bloßer Vermittler von Immobilien: „Wir setzen uns für eine nachhaltige Entwicklung unserer Region ein, indem wir aktiv Projekte initiieren und an der Realisierung und Revitalisierung von Immobilien beteiligt sind. Unsere Vision ist es, Menschen und Immobilien zusammenzubringen und gemeinsam eine erfolgreiche Zukunft zu gestalten“, erklärt Viola Albrecht, Prokuristin bei bienen+partner. Beim „Tor zum Nordpark“ beispielsweise, den Zwillings-Bürotürmen PASPARTOU, war bienen+partner vom ersten Tag der Planung involviert. Heute bietet es rund 9.000 Quadratmeter Nutzfläche und Arbeitsplätze für bis zu 700 Menschen. Eine andere Großimmobilie im Nordpark, das LAB an der Liverpooler Allee, hat bienen+partner mit der Gewinnung des Ankermieters EIZO maßgeblich initiiert.

Eine hohe Flexibilität bei der Raumaufteilung ermöglicht es Mietern im CUBE, eine klassische Büroaufteilung, ein Großraumbüro oder eine Kombination aus beiden Varianten zu realisieren.

Visualisierung: schrötgens architekten


Das nächste Herzensprojekt von bienen+partner im Nordpark ist THE CUBE. Die Würfelform des architektonisch anspruchsvollen sowie hochwertig ausgestatteten Bürogebäude, geplant vom ebenfalls im Nordpark ansässigen Architektenbüro schrötgens architekten, soll als weiterer Eyecatcher in dem prosperierenden Businesspark taugen. In dem fünfgeschossigen Gebäude sind Einheiten zwischen 140 und 397 Quadratmetern pro Etage realisierbar. In den Obergeschossen sind gemeinsam nutzbare Loggien geplant. „Insgesamt stehen rund 2.000 Quadratmeter auf fünf Ebenen zur Verfügung“, sagt Sina Ehrlich (Foto), Immobilienkauffrau im Bereich Gewerbeimmobilien bei bienen+partner. Das Gebäude besticht durch eine hochwertige technische Ausstattung, einer Glasfaseranbindung sowie durch eine hohe Flexibilität bei der Raumaufteilung. Diese ermöglicht es Mietern, eine klassische Büroaufteilung, ein Großraumbüro oder eine Kombination aus beiden Varianten zu realisieren. „Unsere individuelle Beratung zur Gestaltung und Ausstattung der Büros steht dabei im Vordergrund“, unterstreicht Sina Ehrich. Photovoltaik auf dem Dach und E-Ladesäulen auf dem Parkplatz und energieeffiziente Beheizung über eine Wärmepumpe mit aktiver Kühlung sind in modernen Bürogebäuden wie dem CUBE obligatorisch. Fertigstellung des ikonischen Würfels soll Ende 2024 sein.



Das BOB setzt im Nordpark neue Maßstäbe: Maximale Energieeffizienz, Heizen und Kühlen ohne fossile Energien sowie hohe Versorgungssicherheit durch Geothermie und Photovoltaik.

Visualisierung: Hahn Helten Architektur

Ein zweites Großprojekt, welches bienen+partner für den Nordpark initiiert und betreut, ist BOB – nach seiner Fertigstellung das klimafreundlichste Bürogebäude in Mönchengladbach. Bezugsfertig soll das Gebäude Mitte 2025 sein. Wer Versorgungssicherheit sucht und den Klimawandel nicht befeuern will, ist mit einem Büro im BOB.Mönchengladbach gut aufgestellt. Denn das neueste Projekt des Produktanbieters und Projektentwicklers BOB (kurz für „Balanced Office Building“; zu deutsch „ausbalanciertes Bürogebäude“) setzt im Nordpark neue Maßstäbe: Maximale Energieeffizienz, Heizen und Kühlen ohne fossile Energien sowie hohe Versorgungssicherheit durch Geothermie und Photovoltaik auf dem Grundstück. Je 3.500 Quadratmeter Bürofläche stehen in zwei Gebäuderiegeln im BOB.MG zur Verfügung, die Nachfrage nach Flächen ist bereits jetzt groß. Wie bereits beim BOB.Krefeld unterstützt bienen+partner als Mitinitiator die Vermarktung und MOUNT Real Estate Capital Partners, Hamburg, die Finanzierung des Projektes. Das Design stammt von Hahn Helten Architektur aus Aachen. Geschäftsführer Norbert Bienen: „Mieterinnen und Mieter werden von unserem Angebot begeistert sein: für alle Arbeitsbedürfnisse flexible Arbeitswelten, ein großes Flächenangebot und gesichert geringe Energiekosten, die von der Inflation weitgehend unbeeinflusst bleiben. Denn Geothermie und Photovoltaik verursachen keine laufenden Kosten. Bessere Büroflächen hat Mönchengladbach nirgendwo zu bieten.“

ÜBER BIENEN+PARTNER

bienen+partner berät Kunden ganzheitlich in allen Leistungsbereichen rund um die Immobilie. Seit 1987 konzentriert sich der in der Region führende Immobilien-Berater für Gewerbe- sowie für anspruchsvolle Wohnimmobilien und Immobilien-Investments bewusst auf den Großraum Mönchengladbach, Düsseldorf, Neuss, Krefeld und Viersen. Aufgrund der regionalen Ausrichtung und der sehr guten Kontakte in der Region ist bienen+partner in der Lage, Kunden optimale Serviceleistungen zu bieten.

DER NORDPARK

Entwickelt wurde das rund 165 Hektar große Areal als „Area of Sports“ unter dem Leitbild „Arbeiten, Sport und Freizeit“. Bezugspunkte für die Entwicklung sind das im Jahr 2004 fertiggestellte neue Stadion von Borussia Mönchengladbach und das angrenzende Hockeystadion, der heutige SparkassenPark, der zur Hockey-WM 2006 seinen Betrieb aufnahm. Ein weiterer Schwerpunkt war und ist die Schaffung hochwertiger Büro- und Dienstleistungsflächen. Neubauten für das Bekleidungsunternehmen Van Laack (2006), das Finanzamt (2009), die Santander Consumer Bank (2015) sowie die Entwicklung des denkmalgeschützten Bereiches zum repräsentativen Bürostandort haben den Nordpark geprägt und bundesweit als attraktives „Spielfeld“ für Global Player etabliert. Etliche Gebäude tragen maßgeblich zur Qualität dieses einzigartigen Gewerbegebietes bei. Auf dem 22 Hektar großen Gebiet der Erweiterungsfläche „Businesspark II“ entstehen weitere hochwertige Büro- und Dienstleistungsflächen. Der denkmalgeschützte Bereich im Nordpark besteht aus insgesamt 22 Einzelgebäuden ist heute Stammsitz vieler Unternehmen und Standort innovativer IT- und Kommunikationsunternehmen, Werbeagenturen, Kanzleien und Arztpraxen. Die ehemalige Kirche wird als Hotel und Restaurant „Palace St. George“ genutzt.

GESCHICHTE

Das Plangebiet ist Teil einer militärischen Konversionsfläche, deren zivile Umnutzung nach Abzug der britischen Streitkräfte Anfang der 90er Jahre mithilfe einer städtebaulichen Rahmenplanung vorbereitet wurde. Von 1945 an bis 1996 nutzte die Britische Rheinarmee den Nordpark als Kaserne. Das Gelände des Nordparks wurde 1998 durch die Nord-Südpark Entwicklungsgesellschaft, eine Vorgängergesellschaft der heutigen EWMG – Entwicklungsgesellschaft der Stadt Mönchengladbach mbH, vom Bund gekauft. Im so genannten denkmalgeschützten Bereich befinden sich die unter Denkmalschutz stehenden Gebäude einer ehemaligen Erziehungsanstalt (1909 – 1939), die im Baustil des Historismus errichtet und denkmalgerecht saniert, modernisiert und an neue Eigentümer verkauft wurden.

IM NETZ

bienen-partner.de